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Presse

Die Harke am Sonnteg 20.09.2020

Wenn die örtliche Presse etwas veröffentlicht scannen wir dies ein.

Die Harke 15.08.2020

Die Harke 16.07.2020

Die Harke 25.06.2020

Die Harke 01.02.2020

die Harke Okt 18

Die Harke Sept 2018

201808 Rennebricht GTC Wackersdorf

GTC Einsatz bei den Bavarian 24h in Wackersdorf

Unsere Fahrer Lucas und Mark sind am vergangenen Wochenende beim Bavarian 24h Rennen im bayrischen Wackersdorf an den Start gegangen. Das jährlich stattfindende Rennen ist Teil der GTC-Serie, die von Ex-Profirennfahrer Frank Jelinski (u.a. DTM und Le Mans) veranstaltet wird. In dieser mit starken Teams besetzten Kartserie werden Langstreckenrennen zwischen 12 und 24 Stunden Länge ausgetragen.

Nach der Anreise am Donnerstag mit dem vereinseigenen Wohnmobil ging es für das Team Motorsportanlage.de direkt ins Training, in dem die Abstimmung des Karts vorgenommen wurde. Glücklicherweise blieb es trocken, sodass das Kart auf das Rennen, für das kein Regen vorhergesagt wurde, eigestellt werden konnte.

Im freien Training am Freitag regnete es immer wieder, sodass die Fahrer fast ausschließlich im Trainingskart auf die Strecke gingen, um das Einsatzkart zu schonen. Lediglich ein paar Runden wurden auf dem Einsatzkart absolviert um die Reifensätze für das Rennen anzufahren.

Der Rennstart am Samstag verlief gut und man konnte von P22 startend bis auf P12 nach vorne fahren. Eine Position im vorderen Mittelfeld, die vom Team vor dem Rennen angestrebt wurde, konnte durch die Nacht hindurch gehalten werden, wobei auch Lucas (3. GTC Start) und Mark (1. GTC Start) konkurrenzfähige Rundenzeiten erzielen konnten.

Um 8 Uhr morgens war jedoch ein Reparaturstop notwendig, um die Bremsbeläge und Vorderreifen zu wechseln. Dabei wurde festgestellt, dass auch die Antriebskette beschädigt war, jedoch wurde beschlossen, das Kart wieder auf die Strecke zu schicken und den Schaden zu beobachten. Es wurde anschließend jedoch zunehmend schwerer, konkurrenzfähige Rundenzeiten zu erzielen und so musste Lucas im seinem finalen Stint 45 Minuten vor Rennende die Box ansteuern. Die beschädigte Kette hatte die Zähne am Kupplungsritzel mit zunehmender Renndauer so weit abgeschliffen, bis kein Antrieb mehr möglich war.

Das Team ließ sich dadurch nicht entmutigen und tauschte trotz der vielen verlorenen Positionen die Kupplungsglocke aus und schickte das Kart wieder ins Rennen. Insbesondere hier zeigte sich auch die familiäre Atmosphäre der GTC, da bei der Reparatur auch Mitglieder anderer Teams tatkräftig unterstützten. Schnell war jedoch klar, dass das Kart es nicht über die volle noch verbleibende Distanz schaffen würde und so wurde es wieder an die Box geholt. Im Sinne des sportlichen Gedankens wollte das Team jedoch zumindest aus eigener Kraft die Zielflagge sehen und so wurde das lädierte Kart ca. zwei Minuten vor Rennende ein letztes Mal auf die Strecke geschickt wurde, sodass immerhin noch P29 erreicht werden konnte.

Ein großes Dankeschön gilt insbesondere Günther Scherbel und Schrauber Frank Kruscha vom Team Motorsportanlage.de, die uns diesen Renneinsatz ermöglicht haben. Es war trotz des späten Rückschlages ein anstrengendes aber tolles Rennwochenende und die Stimmung im Team war durchweg positiv und freundschaftlich. Wir freuen uns schon auf das nächste gemeinsame GTC Rennen.

Die Harke 08.05.2108

die harke 21.06.2016

 

Die Harke 16.05.2017

die Harke 08.10.2016

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Die Harke 25.09.2015

Die Harke 26.06.2014

Die Harke 11.04.2014

Race-Report 03.03.2014

Kampf der Giganten beim GTR Final Race in Bocholt

Und dann waren sie doch alle da. Die „Creme de la Creme“ der Langstreckenszene in Deutschland. Der CCKC Sieger 2013, Avia Racing Team. Der Sieger der DKS 2013, Scharmüller Racing by Burning Planet. Mit Eusteracing aus Sulz und dem Streetfighter RT aus Essen waren gleich die Top 4 der aktuellen Rangliste vertreten. Dazu aus der GTC der BEBA Cup Champion Sensory-Minds/Offenbach und MBS Racing aus Köln denen man im Indoor-Kartsport wohlwollend nur Außenseiterchancen einräumen durfte. Die Norddeutschen Fahnen hielt Shalaj Bau aus Hannover und der RSD brillen shop aus Drakenburg hoch. Garniert wurde das ganze von zwei Teams der Cockpit Arena Bocholt, PROKART Fun & All Stars sowie dem Team Vorsicht.

Die ganze Konzentration galt aber den Top 4 der Tabelle, die nur durch 10 Punkte getrennt zum Finale nach Bocholt reisten. Die Strecke und Karts präsentierte sich „Finalwürdig“ die Kart bestens vorbereitet und zum ersten Male durften die Protagonisten bei einem Finale In- und Outdoor ihr können zeigen.

Ein Knaller gleich im Qualifying. Mit Scharmüller und Eusteracing mussten sich zwei Titelaspiranten durch einen Wiegefehler an das Ende des Feldes stellen. Doch die Östereicher zeigten sich wenig beeindruckt. Startfahrer „Seppo“ Kropp pflügte durchs Feld und durfte das Kart mit der Nr.2 sogar in Führung liegend übergeben. Doch Avia Racing konterte und fror den Rückstand auf 5-10 Sekunden ein. Die Streetfighter und Eusteracing folgten mit einem kleinen Respektabstand. Nur durch eine unterschiedliche Strategie bei den Fahrerwechsel gab es an der Spitze Verschiebungen. Bei Halbzeit war klar dass es bei Scharmüller und Avia ganz knapp zugehen sollte. Die Streetfighter hielten sich in der gleichen Runde mussten aber kämpfen um einen 30 Sekunden Abstand nicht größer werden zu lassen. Weitere 10 Sekunden zurück dann Eusteracing. Die Entscheidung fiel in der letzten Rennstunde als es leicht zu Regnen begann. Bei den rutschigen Verhältnissen schlug die Stunde von AVIA Pilot Michael Schöttler. Mit seinem wahren Husarenritt sorgte er dafür das sein Team beim letzten Fahrerwechsel 14 Sekunden Vorsprung hatte, den man nun locker bis ins Ziel verwalten konnte. Die Scharmüller Truppe versuchte alles, konnte den Rückstand auch auf die hälfte verringern, aber es sollte nicht mehr reichen. Die Streetfighter hatten just in dem Moment als der Regen fiel, ihren Spezialisten für diese Streckenbedingungen wechseln müssen. Reine Indoorteams verfügen eben nicht über viel Regenerfahrung. Ein Angriff auf die Spitze musste ergo ausfallen. Bei den Essenern verlegt man sich nun darauf den 3. Rang gegenüber Eusteracing abzusichern. Das zwei Runden dahinter kreisende Verfolgerfeld wurde angeführt vom Cockpit Arena Team II vor den starken Jungs vom RSD brillen shop, die mit dem 6. Schlussrang mehr erreichte als sich Teamchef Peter Brehm im Vorfeld erhoffte. Das 2. Team der Cockpit Arena belegte den 7. Platz. Dieses 3er Pack alle Rundengleich. Die folgenden Teams von PROKART Fun und Shalaj Bau verloren eine bessere Platzierung auch erst in der „Regenzeit“

Der beste GTC Vertreter, Sensory Minds GP wurde 10, nachdem man lange im Mittelfeld mitfighten konnte. PROKART All Stars vor Team Vorsicht und MBS Racing lautet die weitere Reihenfolge, während ganz vorne das AVIA Racing Team sich die GTR Krone mit einem Sieg beim Final Race sichern konnte.

So spiegelte das Ergebnis des Rennens in Bocholt auch die Situation in der Langstreckenszene 2013 wieder. Die AVIA Jungs hauchdünn vor Scharmüller Racing und nur knapp dahinter die Streetfighter vor den aufmüpfigen Newcomern von Eusteracing.

Wolle Weidemann holte sich als Teamchef nun zum 5. Mal die GTR Krone und zog damit gleich mit Helmut Huber, der sich dieses Jahr mit den Scharmüller Jungs nur ganz knapp geschlagen geben musste.



Das Ergebnis:

6h Final Race in Bocholt


1.Avia Racing Team 260 Runden 1.18.449
2.Scharmüller by Burning Planet 9,7 Sek. Zurück 1.18.574
3.Streetfighter RT 1 Runde 1.18.657
4.Eusteracing 3 Runden 1.18.747
5.Cockpit Arena Fun II 5 Runden 1.19.139
6.RSD Brillenshop 5 Runden 1.19.286
7.Cockpit Arena Fun I 5 Runden 1.19.372
8.PROKART Fun Team 7 Runden 1.19.833
9.Shalaj Bau 7 Runden 1.18.893
10.Sensory Minds GP 8 Runden 1.19.418
11.PROKARt All Stars 10 Runden 1.20.071
12.Team Vorsicht 11 Runden 1.20.205
13.MBS Racing 11 Runden 1.19.635

Die Harke 16.12.2011

Die Harke 22. 02.2014

Die Harke 05. November 2013

Die Harke 17.10.2012

Die Harke 04.10.2012

Blickpunkt 21.03.2012

DIE HARKE

Pro kart Okt 2012

GTR-FINALE 2011

Die GTR gibt es seit 10 Jahren, seit fünf Jahren findet sie ihren Abschluss beim GTR FINAL RACE. Dieses Finalrennen führt In- und Outdoor-Teams zu einem einmaligen Aufeinandertreffen zusammen, und die beiden Veranstalter Frank Jelinski und Günter Zander freuten sich dieses Mal besonders, unter den 12 angereisten Teams gleich fünf Teams auf der Kartbahn Bad Rappenau begrüßen zu dürfen, die sonst in der Regel nur in freier Natur dem Vergnügen Kartfahren nachgehen.
Mit dem MSC OBERFLOCKENBACH stand der GTR Champion des Jahres 2011 bereits schon vor dem Rennen fest, da das einzige Team, das ihnen den Titel noch hätte streitig machen können, die BAD BOYS NRW, kurzfristig wegen Erkrankung von zwei Fahrern absagen mussten. Somit konnte zum ersten Mal in der GTR-Geschichte ein Outdoor-Team aus der GTC den begehrten Titel einheimschen.

Die Flockis aus dem Odenwald (Dennis Korb, Christoph Wohlfahrt, Tobias Dauenhauer und Marco Rettig) hatten vor dem Rennen mehrere Trainingseinheiten in Bad Rappenau absolviert. Man bereit sich eben auch für Indoor-Karting professionell vor. Ein beachtlicher 3. Platz im Finale hinter den etablierten Indoor-Cracks von SCHARMÜLLER RACING AUSTRIA (Steven Grafenhorst, Thomas Schaller und Marcel Schlenker) und LIVE-STIP RACING.COM (Ronny Mai, Tim Müller und Frank Bohländer) war der Ertrag für die GTC-Startnummer 33.

In dem überaus fairen 6h Rennen konnten am Ende alle Teams mit ihren Leistungen sehr zufrieden sein! Peter Brehm´s RSD BRILLENSHOP Racer Sarah Nana Brehm, Mark Slevogt und Kevin Beutner aus Drakenburg/Niedersachsen waren mutig das erste Mal in den Süden gereist – und wurden mitleidig (?) von einigen norddeutschen Sportsfreunden bei der Abreise mit den Worten verabschiedet: „Na, dann holt euch mal die Klatsche ab…“ Doch weit gefehlt! Platz 8 nach einer starken Performance brachte dem RSD TEAM höchste Anerkennung und Respekt ein – wie auch der starke Beifall bei der Siegerehrung bekundete. Den Mutigen gehört die Welt! Nur wer sich einem Vergleich nicht stellt, ist ein Verlierertyp.

Mit der souveränen Gelassenheit der schon etwas älteren Herren von MBS 1 und MBS 2 aus Köln (M-B-S stände, so deren Teamchef, für „Männer-brauchen-Sex“), waren die Racer vom Rhein mit ihrer Platzierungen ebenso zufrieden wie das Team mit den jüngsten Teilnehmern, dem PRO KART FUN TEAM. Marvin Szymanski (13) und Leonhard-Josef Fritzinger, ebenfalls 13 Jahre jung wurden mit Alt-Karthasen Alexander Flauss komplettiert und das gesamte Team nebst Begleitpersonen, darunter Rallye-Legende Klaus Fritzinger, hatte viel Spaß!

Waren die jüngsten Racer gerade mal 13 Jahre, so war der älteste Fahrer derer 60 Jahre älter! Jürgen Schulze vom Team AutoSEYBOTH.COM ist trotz 73 Jahre noch jung und dynamisch! Wie er das macht? „Kartfahren und… ?“ MBS Altherren-Team- Chef Klaus-Peter Pyck soll schon angefragt haben…, denn falls aus seiner Gilde mal einer ausfällt, braucht er ja vitale Nachwuchs-Racer!
Auf das nächste Treffen der besten In- und Outdoor Teams freuen sich heute jedenfalls schon alle!
Frank Jelinski

Sarah, Kevin und Mark bei der Siegerehrung GTR Fin

Die Harke 26.06.2009

77 Stunden - Ziel erreicht!

Die Harke 28.02.2012

Die Harke 12.09.2010

Blickpunkt 30.03.2011

Die Harke 25.03.2011

Die Harke 25.08.2010

Die Harke 17.08.2010

Die Harke 25.02.2009

Die Harke November 2008

Sabine zum Moni Rohde Gedächtnis

Sabine zum Moni Rohde Gedächtnis

Moni war, und ich glaube ich spreche im Namen aller die sie kannten, eine echte Freundin,

Mit ihrer offenen, netten und hilfsbereiten Art hat sie sich schnell einen Platz in unserem Club gesichert.

Zu Anfang fuhr Moni noch selber Kart - und das sehr gut. Doch nach einem Unfall, bei dem sie sich den Fuß brach, zog sie sich vom Kartfahren zurück.
Danach war Moni die "gute Seele" vom RSD! Sie wurde für den Club das "Mädchen für alles".
Ihre Rolle als Schiedsrichter machte sie sehr gewissenhaft, sie sprang selbst als Teamchefin ein, wenn Not am Mann war.

Als Kinder- und Jugendtrainerin war sie bei den Teenies beliebt, griff hart durch, doch mit viel Geschick schaffte sie diese Rolle.

Zuletzt war sie für unseren Club die Overallwartin und Overallnäherin. Diese Rolle führte sie mit solch einem Pflichtbewusstsein aus, dass ich heute noch schmunzeln muß, wenn ich das Bild vor Augen habe, als sie einmal selbst einmal während eines Rennens am Teamtisch saß und die Anzüge flickte!

Massagen von ihr, für unsere ausgemergelten Fahrer, waren heiß begehrt.

Moni war die gute Seele unseres Clubs.

Ich möchte noch kurz zwei kleine Macken von Moni erzählen:
Wenn sie mit auf Reisen war und wir mussten Übernachten, dann hatte sie immer ihren Koffer mit Kakteen dabei, um diese im Doppelbett, das sie meistens mit Joshua teilen musste, als Mauer zwischen sich und Josh aufzustellen.(gedanklich)
Moni war ganz vernarrt in unseren Hund Riena! Jedes mal, wenn Moni Pommes aß, gab sie unserem Hund Pommes ab. Heute hat Riena den Beinamen Pommeshund.

Ich könnte noch viel über Moni erzählen, doch ich glaube, jeder von Euch hat mit Ihr viel erlebt und wird dies nicht vergessen!

Ach ja, beinah hätte ich die beliebten Siegerehrungen mit Moni unterschlagen, für die sie bekannt war. Mit Stolz, erhabenen Gesichtsausdruck und ehrenvollen Küsschen für die Fahrer, wird Moni bei uns und auch bei Gastteams in Erinnerung bleiben.

Der RSD möchte das Moni Rohde Gedächtnisrennen jedes Jahr veranstalten. Dazu gibt es einen Wanderpokal mit Sockel, auf dem die Namen der Sieger aufgedruckt werden.
Der Pokal wird hier in unserer Vitrine, neben Monis Bild seinen Platz finden und jährlich mit den Namen der Sieger neu bestückt werden.


Moni, wir vermissen Dich

Weserblick Oktober 2008

Weserblick Okt 2007

Die harke 23.10.07

DIE HARKE

DIE HARKE

DIE HARKE

DIE HARKE